….die folgen dann, wenn ich wieder an meinem Laptop bin.
Wie sieht also so ein DTS-Tag aus?
Er fängt damit an, sich das Bad mit 10 anderen Mädels zu „teilen“ 🙂 Auf der Base gibt es ein großes Zelt, in dem wir dann meist so ab 8:30 sind – begonnen wird mit einer Runde Gebet und/oder Lobpreis und danach Unterricht. Seit letzter Woche haben wir da Unterricht zum Thema „Gottes Stimme“ hören. Heute haben wir dabei in einem Feuer Zettel verbrannt, auf denen wir Dinge aufgeschrieben haben, die uns davon abhalten, Gottes Stimme zu hören. (wie z.B. Faulheit, Angst vor dem, was andere Menschen sagen/denken, Unglaube, Zweifel). Sie loslassen, Gott abgeben und es annehmen, dass er es uns vergibt und sie bei ihm lassen. Danach gab es eine „fly like an eagle“-Aktion: sich rückwärts von einem vielleicht 2m hohen Schrank in die Menge fallen lassen, die einen trägt und „weiterfliegen“ lässt. (Bilder folgen). Komische Sache: man sieht bei x – Leuten vorher, dass es funktioniert und hat dann trotzdem Angst, dass es einen selber trägt. Puh…
Insgesamt gibt es 3 „Einheiten“ am Tag – entweder Unterricht, Kunst, Gebet, Kleingruppe. Zwischen Mittagessen und dritter Einheit hat jeder bestimmte Work-Duties(Aufgabe/“Ämtle“ würde man im Schwäbischen sagen). Meine fängt erst morgen an – ich werde bei einer Familie mit 4 Kids helfen. G.s Aufgabe ist die WG sauberzumachen. Abends und am Wochenende haben wir dann in der Regel frei.
Einige Dinge starten erst so richtig diese oder vielleicht nächste Woche – die Kleingruppen und der Kunstunterricht (letzte Woche war der erste Unterricht nur eine kurze Einführung/Vorstellung).
Soviel mal für heute – eine gute Woche euch!
Das klingt nsch viel Arbeit und Kraft. Ich wünsche euch Zeit Kraft und Liebe das ihr dassschafft. Liebe grüße